ENTSTEHUNG VON FAKE NEWS
Vorab erstmal ein paar Worte zur Wissenschaft an sich: Ich lese fast jede Woche Studien zu den verschiedensten Themen und bin der Wissenschaft sehr dankbar. Denn die meisten Studien werden sehr gewissenhaft durchgeführt und es lassen sich gute Erkenntisse aus ihnen ableiten. Leider sind es aber nicht die guten, sauber durchgeführten Studien, welche medial besonders wirksam sind.
DIE ROLLE DER MEDIEN
Oft sind nicht die Studien an sich Fake, sondern nur die Pressemitteilungen, bzw. das was medial daraus gemacht wird. Dann werden Studien, die eigentlich eine sehr begrenzte Aussagekraft haben, von einigen Medien aufgebauscht und als bahnbrechende Erkenntnisse verkauft.
So kommt es, dass oft die schlechtesten Studien, welche von verschiedenen Industrien gesponsert werden, in den Medien erfolgreich sind und in den sozialen Netzwerken viral gehen. Eine ZDF-Doku belegt sehr eindrucksvoll, dass es den meisten Medien egal ist, wie seriös eine Studie ist, wer dahinter steht und welche Motive der Sponsor dabei hatte. Hauptsache die Menschen klicken.
PHARMA-INDUSTRIE ALS MÄCHTIGSTER GEGNER DER E-ZIGARETTE
Die Situation bzgl. Fake News bei E-Zigaretten ist deshalb so extrem, weil die E-Zigaretten-Branche mit der Pharma-Industrie eine sehr mächtige Lobby als Gegner hat, die lieber ihre eigenen Nikotinersatztherapien verkaufen will anstatt E-Zigaretten zu empfehlen. Denn das würde sie Milliarden kosten.
In dieser Grafik ist dargestellt, wie sich die Beliebtheit verschiedener Rauchstopp-Produkte der Pharmaindustrie, seit Einführung der E-Zigarette, entwickelt hat.
Problematisch ist zudem, dass die Pharma-Industrie sehr eng mit staatlichen Institutionen, wie der FDA, verwoben ist. Es gibt enge übergreifende Kooperationen und auch die Mitarbeiter wechseln häufig zwischen Pharma-Konzernen, Institutionen und Behörden. Das nachfolgende Bild zeigt wie fast alle FDA-Vorsitzenden nach ihrer Amtszeit einen hochdotierten Vertrag bei einem Pharma-Riesen unterschreiben.
Diese Verstrickungen, insbesondere der WHO, mit all ihren unmoralischen Aspekten, wird in dem Dokumentarfilm “A Billion Lives” aufgedeckt. Auch der Spiegel hatte bereits ausführlich berichtet, wie die Pharmalobby gegen die E-Zigarette vorgeht.
Dabei lassen sich zum Teil auch Universitäten, wie die Mainzer Uni, mit dreistelligen Millionenbeträgen dafür bezahlen, dass sie die Forschungsfreiheit massiv einschränken, indem sie Pharmakonzerne mitbestimmen lassen, was und wie geforscht werden soll (FAZ-Artikel zum Thema).
So weit erstmal zu den Hintergründen. Aber wie erkenne ich nun Falschmeldungen in den Medien?
SCHADSTOFFMESSUNGEN
Oft werden in den Medien die Schadstoffe aufgezählt, die schon in E-Zigaretten gefunden wurden. Diese Aufzählungen sind höchst irreführend, wenn man deren Mengen nicht ins Verhältnis zu Tabakzigaretten oder zumindest zur Stadtluft setzt.
Denn die Dosis ist immer entscheidend. Wir inhalieren mit jedem Atemzug verschiedenste Schadstoffe, die durch Abgase und andere Schadstoffquellen verursacht werden.
Sogar wir selbst produzieren einige “Schadstoffe”. Oft wird zum Beispiel vor E-Zigaretten gewarnt, weil dabei Formaldehyd entsteht. Laut einer Studie des Fraunhofer Instituts entsteht dieses jedoch in gleicher Konzentration durch den natürlichen Stoffwechsel beim ganz normalen Atemprozess.
Ein beeindruckendes Beispiel, für eine übertriebene mediale Darstellung einer Gefahr durch Schadstoffe, war eine Studie der FDA, welche Nitrosamine in E-Zigarettendampf gefunden hatte. In einer großen Kampagne wurde in Zeitungen und Fernsehen vor dem toxischen und krebserregenden Stoff gewarnt. Die tatsächlich im Dampf gefunden Mengen lagen allerdings ungefähr 1000-fach unter denen von Zigarettenrauch. Selbst in einer handelsüblichen Tomate befinden sich mehr Nitrosamine.
KOKELSTUDIEN
Manchmal werden aber auch hohe Schadstoffmengen in E-Zigaretten-Dampf gefunden. Hier wird ebenfalls gerne Alarm geschlagen und vor der gefährlichen E-Zigarette gewarnt. Um diese hohen Schadstoffmengen mit einer E-Zigarette zu erzielen, muss man den Akkuträger einfach mit einer nicht zum Verdampfer passenden Leistung betreiben. Die Watte verbrennt dabei und es entstehen ähnlich hohe Schadstoffmengen wie beim Rauchen einer Tabakzigarette.
Die folgende Grafik zeigt wie ein Aspire Cleito mit bis zu 180 – anstatt mit 60 Watt – betrieben wird. Bei solchen Studien werden die Geräte natürlich nicht von Menschen betrieben, sondern an Pumpen angeschlossen. Denn ein Mensch würde sofort einen Hustenanfall bekommen und könnte nach einem Zug nicht mehr weiter machen.
IN-VITRO STUDIEN
In-Vitroversuche sind Versuche im Reagenzglas oder der Petrischale. Man wählt diese Form der Versuche, weil sie am günstigsten ist und man schnell und einfach erste Ergebnisse bekommt. In der Wissenschaft dienen diese Erkenntnisse allerdings nur einer ersten Indikation bevor man Tierversuche durchführt.
Es wird immer häufiger bemängelt, dass die Übertragbarkeit auf den Menschen sehr oft nicht gegeben ist. D.h. Effekte die sich, z.B. an isolierten Lungenzellen zeigen, werden in darauffolgenden Tierversuchen oder klinischen Studien widerlegt.
Denn es gibt einige entscheidende Unterschiede zwischen Zellversuchen und Versuche am Menschen:
- Räumliche Unterschiede (2D-Struktur in vitro vs. 3D-Strukturen in vivo)
- Zellen sind nicht eingebunden in lebenden Organismus
- Keinerlei Schutzfunktionen, die normalerweise stattfinden
- Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Zelltypen bleiben meist unberücksichtigt
- Möglichkeit der strukturellen Veränderung des Wirkstoffes durch den Organismus
Dennoch bedampfen E-Zigaretten-Gegner gerne Zellen, um ein vermeintlich toxisches Potential zu entdecken.
Darum sollte bei solchen Studien immer ein Vergleich mit Zigarettenrauch gemacht werden. Wie man anhand der nachfolgenden Grafik erkennen kann, sind hier die Zellen in kürzester Zeit tot.
Das zeigt auf der einen Seite, dass Rauch natürlich viel toxischer wirkt als Dampf. Es zeigt aber auch, dass diese Tests hochsensibel sind. Schließlich sind meine Lungenzellen nicht nach ein paar Zügen an einer Zigarette tot, sondern es dauert meist Jahrzehnte bis sich schwerwiegende Auswirkungen zeigen.
Das heißt jetzt nicht, dass diese Versuche komplett sinnlos sind, aber wenn eine Studie mit einer so begrenzten Aussagekraft von den Autoren oder Medien als bahnbrechende Erkenntnis verkauft wird, dann ist das schlicht unseriös.
Wir finden es grundsätzlich gut, wenn E-Liquid Hersteller ihre Liquids in-vitro auf Toxizität prüfen und die Ergebnisse veröffentlichen. Auch wenn man über die Übertragbarkeit auf den Menschen streiten kann, finde ich sollten wir alles tun um das Dampfen so sicher und transparent wie möglich zu machen.
Wenn ein Aroma dort starke negative Reaktionen zeigt, muss das zwar nichts heißen, aber dann kann jeder selbst entscheiden ob er lieber nur die Aromen verwendet die am besten abschneiden.
Es gab aber noch kein Aroma, das auch nur annähernd so schlecht abgeschnitten hat, wie eine Kippe. Und genau dieser Fakt wird von den Medien gerne verschwiegen.
TIERVERSUCHE
Auch wenn Tierversuche aus ethischer Hinsicht häufig kritisiert werden, ist deren Aussagekraft schon etwas besser als bei In-Vitro-Studien. Denn anders als bei Versuchen an isolierten Zellen, sind die Zellen hier in einen lebenden Organismus eingebunden.
NUR 4-8% ALLER TIERVERSUCHE SIND AUF DEN MENSCHEN ÜBERTRAGBAR
Doch auch bei Tierversuchen sind die Ergebnisse meistens nicht eins zu eins auf den Menschen übertragbar. Aufgrund großer Unterschiede der Stoffwechselprozesse schaffen es nur 4-8% der Medikamente, die in Tierversuchen erfolgreich waren, auf den Markt.
Entweder weil sie am Menschen nicht wirkten oder andere Nebenwirkungen auftraten als bei den Tieren. Die Hälfte dieser 4-8% wird später aus den gleichen Gründen wieder vom Markt genommen. Denn jede Spezies hat ganz unterschiedliche Stoffwechselprozesse.
NAGETIERE VERTRAGEN KEIN NIKOTIN
Obwohl bekannt ist, dass Mäuse, Ratten und andere Nagetiere Nikotin schlecht verstoffwechseln können, werden diese Tiere immer wieder mit nikotinhaltigen Liquids eingenebelt. Dabei wird das Nikotin auch gerne 10-100-fach überdosiert. Da muss man sich natürlich nicht wundern, dass es den armen Tieren nicht gut geht. Der Toxikologe Prof. Dr. Bernd Mayer erläutert diese Problematik im nachfolgenden Video.
KLINISCHE VERSUCHE
Klinische Versuche – also Versuche am Menschen – sind natürlich mit Abstand am sinnvollsten. Schließlich wollen wir nicht wissen, wie ein Stoff auf isolierte Zellen oder auf eine Maus wirkt, sondern welchen Effekt man beim Menschen feststellen kann.
Aber auch bei Studien an Menschen, kann man Ergebnisse verzerren oder in einem falschen Licht präsentieren. So geschehen z.B. bei Stanton Glantz. Er analysierte eine Umfrage derart schlecht und voreingenommen, dass die Studie letztlich vom Journal wieder zurückgezogen wurde. Die absolute Höchststrafe für einen Wissenschaftler.
Er stellte die E-Zigarette in seinem Abstract (Zusammenfassung der Studie) als ähnlich schädlich dar, wie die Tabakzigarette. Das gaben die Antworten aus seiner Umfrage aber nicht mal im Ansatz her. Das relative Risiko für Lungenerkrankungen lag bei Rauchern bei +160% (verglichen mit Nichtrauchern). Bei E-Zigaretten-Nutzern lag das Risiko bei nur noch +30%.
Und diese 30% erhöhtes Risiko sind natürlich leicht dadurch zu erklären, dass über 99% aller Dampfer vorher geraucht haben. Dass diese ehemaligen Raucher nicht wieder auf das Niveau eines Niemalsrauchers gesunken sind, darf eigentlich nicht verwundern. Vielmehr ist es beeindruckend, dass, so kurz nach dem Umstieg auf die E-Zigarette, das Risiko so stark reduziert werden konnte. Denn die Lunge braucht bis zu 20 Jahre bis sie sich vom jahrelangen Rauchen wieder vollständig erholt hat.
Ein weiteres Schmankerl der Studie war, dass Herr Glantz der E-Zigarette die Schuld für Herzinfarkte gab, welche viele Jahre vor Beginn des Dampfens passiert waren.
Einige seriöse Medien korrigierten ihre Schlagzeilen nachdem die Studie zurückgezogen wurde und die eklatanten Mängel der Studie aufflogen. Aber die meisten – so auch z.B. die Tagesschau – blieben bei ihren Schlagzeilen und informieren ihre Leser bis heute falsch.
KURZFRISTIGER EFFEKT VS. LANGFRISTIGER EFFEKT
Nur weil ein Stoff kurzfristig eine physiologische Veränderung herbeiführt, lässt sich deshalb noch lange nicht auf eine langfrsitige Beeinträchtigung schließen. Häufig ist sogar das Gegenteil der Fall. So führt Sport z.B. zu einer kurzfristigen Erhöhung des Blutdrucks, senkt diesen langfristig aber.
Unseriöse Wissenschaftler betreiben hier Effekthascherei, wenn sie in ihrer Studie ausschließlich die akuten Veränderungen eines Bio-Markers betrachten und den langfristigen, eigentlich entscheidenden, Wert ignorieren.
Dies hatte z.B. Prof. Thomas Münzel von der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz getan. Er suggerierte in seiner Studie bahnbrechende Erkenntnisse über die vermeintliche Gefährlichkeit von E-Zigaretten, indem er die Endothelfunktion, unmittelbar nach dem Dampfen einer E-Zigarette, betrachtete.
Wie eine andere Studie jedoch ergab, zeigte sich bei Umsteigern eine signifikante Verbesserung der Endothelfunktion bereits nach einem Monat Dampfen.
Es ist also wichtig zu verstehen, dass kurzfristige physiologische Effekte nicht 1:1 auf langfristige Krankheiten übertragbar sind.
POSITIV-BEISPIEL
Damit jetzt niemand glaubt, dass es nur unsaubere Studien und voreingenommene, von der Pharma-Industrie gesponserte, Wissenschaftler gibt, möchten wir an dieser Stelle zeigen, dass es auch anders geht.
Denn anders als in Deutschland, hat die britische Regierung, bzw. die PHE (Public Health England), eine Meta-Analyse zu dem Thema gemacht. Hierbei hat man sämtliche Studien, die bereits zum Dampfen gemacht wurden, analysiert und die Summe all dieser wissenschaftlichen Daten zusammengefasst. Hierbei wurde auch der jeweilige Versuchsaufbau und die Datenaufbereitung analysiert. D.h. “Kokelstudien” oder sonstige Täuschungen und Verzerrungen wurden als solche erkannt und die Ergebnisse entsprechend eingeordnet.
Das Ergebnis ist für alle, die den Umstieg am eigenen Leib erfahren haben, wenig überraschend: E-Zigaretten sind laut ihrer Einschätzung ca. 95% weniger schädlich als Tabakzigaretten. Das Beste aber ist, dass die Briten jedes Jahr ein Update machen, bei denen die aktuellsten Erkenntnisse mit in die Bewertung einfließen. An der grundsätzlichen Einschätzung hat sich bisher nichts geändert, sodass die Engländer die E-Zigarette immer mehr promoten und Raucher den Umstieg ans Herz legen.
Im folgenden Video haben wir die wichtigsten Erkenntnisse der Studie zusammengefasst.
Quellen
1) Ausschnitt einer Online Fachtagung des ISFF (Institut für Suchtforschung) – Dr. Ute Mons (Deutsches Krebsforschungszentrum)
2) ZDF Doku – Wie Studien manipuliert werden
3) Ausschnitt einer Online Fachtagung des ISFF (Institut für Suchtforschung) – Prof. Dr. med. Martin Stork (Städtisches Klinikum Karlsruhe)
4) Verkauf Pharmaprodukte vs. E-Zigarette
https://publichealthmatters.blog.gov.uk/2015/09/18/e-cigarettes-a-public-health-response/
5-10) Schlagzeilen zum Deal zwischen Mainzer Uni und Pharma-Konzernen
https://taz.de/Geheimdokumente-der-Uni-Mainz/!5324787/
11) Handelsblatt allgemein zur Wissenschaftsfreiheit an Universitäten
12) Wired Artikel zur Verstrickung zwischen FDA und WHO
https://qz.com/1656529/yet-another-fda-commissioner-joins-the-pharmaceutical-industry/
https://www.wired.com/2017/03/trumps-fda-pick-friends-big-pharma-doesnt/
13) Quartz-Artikel zeigt wie 9 der letzten 10 FDA-Chefs nach Ihrer Amtszeit zu Pharmakonzernen wechseln
https://qz.com/1656529/yet-another-fda-commissioner-joins-the-pharmaceutical-industry/
14-15) Studie zur Gateway Theorie und Statement von einem der Autoren
https://tobaccocontrol.bmj.com/content/29/2/207
16) Sucht- und Drogenbericht 2019
17) Studie zu jugendlichen Dampfern und deren Dampfverhalten
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK538687/
18) Nicorette Spray
19) Zeit Artikel zu Medikamentenabhängigkeit
20) Beispiel-Studie welche E-Zigarettenrauch statt Dampf schreibt
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6114529/
21-24) Schlagzeilen nach FDA-Studie
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/nitrosamine-in-e-zigaretten/
25) FDA Studie zu Nitrosaminen
http://www.casaa.org/wp-content/uploads/Evalution-of-electronic-cigarettes.pdf
26) Kokel-Studie mit Aspire Cleito auf 180 Watt
https://tobaccocontrol.bmj.com/content/early/2019/11/25/tobaccocontrol-2019-055078
27) Zellversuche Schwierigkeiten der Übertragbarkeit
28) Zellsterblichkeit Zigarette vs. E-Zigarette
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4245615/
29) FlavourArt – Vergleich der Zellsterblichkeit
https://www.clearstreamonward.com/en/results/
30) In der Medikamentenforschung sind nur 4-8% der Erkenntnisse aus Tierversuchen auf den Menschen übertragbar
31) Prof. Mayer über Nikotin
32) Studie von Stanton Glantz
https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/JAHA.119.014519
33) “Es dauert Jahrzehnte bis sich Lunge vom Rauchen erholt”
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2078130/
34) Retraction Watch (Kritik zu Gantz Studie)
35) Tagesschau: E-Zigaretten genauso schädlich wie Tabak
https://www.tagesschau.de/ausland/e-zigaretten-studie-101.html
36) Dr. Mons Tweet zur Tageschau-Aussage E-Zigaretten seien so schädlich wie Tabak
https://twitter.com/UteMons/status/1206849749934125056
37-39) Gute Artikel zur E-Zigarette
40-42) Münzel Studien und eine gute Analyse
https://academic.oup.com/eurheartj/article/41/26/2472/5621442
https://academic.oup.com/eurheartj/advance-article/doi/10.1093/eurheartj/ehaa460/5861975
https://www.vapers.guru/2019/11/14/studie-zur-e-zigarette-logbuch-einer-desinformationskampagne/
43-44) Studien die zeigen, dass Sport bzw. Kaffee den Blutdruck langfristig senken können, obwohl sie ihn akut erhöhen (Bei Sport ist es eindeutig, bei Kaffee gibt es unterschiedliche Studienergebnisse, je nach Kaffeezubereitung, Anzahl an Tassen, etc)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24947808/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2605331/
45) Hier könnt ihr anschauen wie andere Wissenschaftler auf die Studien reagieren
https://www.sciencemediacentre.org/
46) Studie zur Auswirkung des Umstiegs auf die Endothel-Funktion
47) Artikel zur verkauften Wissenschaft in Mainz
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/verkaufte-wissenschaft
48) Zahlung der Pharma-Konzerne an Prof. Thomas Münzel und die Mainzer Universität
https://correctiv.org/recherchen/euros-fuer-aerzte/datenbank/empfaenger/thomas-munzel-mainza-rhein/
49) Zitat Thomas Münzel auf der Presskonferenz
https://www.mainzund.de/ezigaretten-sind-einstiegsdroge-mainzer-studie-muenzel-warnt-vor-dampfern/
50-51) Schlagzeilen nach der Pressekonferenz
https://www.pressetext.com/news/wasserpfeifen-und-e-zigaretten-versteifen-arterien.html
52-53) Britische Studie
54) Time to switch Plakat
https://vapingwern.files.wordpress.com/2016/09/fb_img_1474558532272.jpg
55) Vorschlag eines Forschers für zukünftige Zigarettenschachteln
56) Hospital vape shop
https://www.thetimes.co.uk/article/hospitals-open-vaping-shops-in-bid-to-stub-out-smoking-9q9g3g5lr
57) Science Media Centre (deutsch)
https://www.sciencemediacenter.de/
58) Retraction Watch
59) Bernd Mayer
https://www.youtube.com/user/Beli120805
60) Heino Stöver
https://www.youtube.com/channel/UC-Kcgvz8dNU7cTrxP0Mhqqw
61) Buch von Heino Stöver
Ein Kommentar zu “So erkennst du Fake-News zu E-Zigaretten”
Klasse Bericht, sehr gut recherchiert und voller Fachwissen. Dabei aber dennoch leicht verständlich und wirklich aussagekräftig. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Lesezeit einzuplanen oder aber, wenn man das lieber mag, eine Videosession einzuplanen. Danke für die guten Infos!