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Wissenschaftliche Erkenntnisse zur E-Zigarette

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INHALTE

In den letzten Jahren haben wir regelmäßig vor bedenklichen Inhaltsstoffen gewarnt (z.B. hier), Missstände angeprangert und über unsere eigene Branche geschimpft (z.B. hier). Man kann uns also sicher nicht vorwerfen, das Dampfen zu verharmlosen oder gar zu verherrlichen. Dennoch halte ich die E-Zigarette natürlich für eine geniale Erfindung, die Millionen von Menschenleben verlängert und die Lebensqualität enorm verbessern kann. Das hören wir auch fast täglich von unseren Kunden.

Und weil es immer noch so viele Menschen gibt, die entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse immer noch glauben, E-Zigaretten seien ähnlich schädlich wie Tabakzigaretten, will ich heute mal mit euch teilen, wie der aktuelle Stand der Wissenschaft aussieht und welche der Erkenntnisse mich persönlich am meisten vom Dampfen überzeugt haben. Aber auch welche mich ein wenig beunruhigen.

Schon als ich 2011 meine erste E-Zigarette in den Händen hielt, wollte ich natürlich auch wissen, was das jetzt genau ist. Glycerin und PG klingen ja erstmal nicht so toll, aber schnell habe ich gelernt, dass es genau das ist, was man als Theaterbühnennebel bezeichnet. Und weil beide Stoffe weder toxisch noch krebserregend sind, schien das alleine schon recht eindeutig besser zu sein als Arsen, Blausäure und was sonst noch alles im Ruß der Tabakzigarette schlummert.

Zur inhalativen Aufnahme dieser Stoffe gab es schon in den 40-er Jahren erste Studien und natürlich immer wieder Untersuchungen zum Thema Nebelmaschinen. Schließlich werden die selbst in der Kinderdisco eingesetzt. Und was es für die Lunge bedeutet Dampf anstatt Rauch zu inhalieren, dazu gab es auch recht schnell schöne Veranschaulichungen wo man Watte-Pads bedampft und beraucht hat. Wie man sehen kann ein deutlicher Unterschied:

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Schadstoffvergleich - Tabak vs. Liquids

Wie wir alle wissen, sind Zigaretten extrem schädlich. Das liegt vor allem an Kohlenmonoxid, Arsen, Blausäure und Hunderten weiteren zum Teil toxischen und krebserregenden Stoffen, die bei der Verbrennung entstehen.

Die Schadstoffe des Zigarettenrauchs sind im E-Zigaretten-Dampf nicht, oder nur in sehr kleinen Mengen, vorhanden. Je nach Studie liegen die Schadstoffe bei ~1% des klassischen Zigarettenrauchs - bei ordnungsgemäßem Betrieb oftmals noch weit darunter. 

In dieser Studie fand man im E-Dampf, je nach Modell, zwischen 0,2 und 11% der Schadstoffmengen einer Tabakzigarette. Und in dieser Untersuchung fand man im Tabakrauch die 1500-fache Menge an Schadstoffen im Vergleich zum E-Zigaretten-Dampf.

In einer weiteren Studie verglich man 10 verschiedene E-Zigaretten mit einer Tabakzigarette. Hier die Ergebnisse:

Wie man schnell erkennen kann, erreicht keine E-Zigarette auch nur annähernd die Schadstoffmengen der Tabakzigarette. So ähnlich sieht es eigentlich bei fast allen Studien zu dem Thema aus.

Aber manchmal findet man auch hohe Schadstoff-Konzentrationen im vermeintlichen Dampf.  Denn einige Gegner der E-Zigarette machten sich einen Spaß daraus Geräte bei der 5-fachen Leistung zu betreiben, sodass die Watte in Flammen aufgeht und man also eine Verbrennung wie bei der Tabakzigarette hat. Und dementsprechend kann man dann auch Schadstoffmengen auf Zigarettenniveau messen. Ein solches Beispiel findet sich in dieser Studie bei dem ein Aspire Cleito Verdampfer, der eigentlich bei ~40-60 Watt gedampft wird, mit bis zu 180 Watt betrieben wurde. Wie man an der folgenden Grafik erkennen kann, entstehen erst oberhalb des empfohlenen Leistungsbereichs höhere Mengen an Schadstoffen.

E-Zigaretten-Studien an Zellen

Die nächste Art der Studien sind Zellversuche. Denn solche Tests gehen schnell und man kann verschiedene Effekte testen. Hier mal eine Studie die gleich 4 verschiedene Aspekte beleuchtet hat:

Zytotoxizitätstest

Dieser Test prüft, ob eine Substanz schädlich für Zellen ist, indem er misst, wie viele Zellen bei Kontakt überleben. Die Werte der Tabakzigaretten (auf der linken Seite) liegen alle zwischen 500 und 1800. Die Werte der E-Zigaretten bei unter 1. 

Genotoxizitätstest

Beim Genotoxizitätstest wird geprüft, ob eine Substanz Schäden am Erbgut von Zellen verursacht. 

Und wir sehen: bei E-Liquids (blau, grün, violett) bleiben die Werte nahezu unverändert, während sie beim Rauch (schwarz, rot, gelb) schnell auf über 200% ansteigen. Das bedeutet, dass der Rauch das Erbgut zu schädigen scheint, während man das für E-Liquids nicht schlussfolgern kann.

Entzündungstest

Dieser Test misst, wie stark eine Substanz eine entzündliche Reaktion in Zellen hervorruft, indem die Freisetzung eines bestimmten Signalstoffs (IL-8) beobachtet wird, der an Entzündungen beteiligt ist.

Bei E-Liquids (grün, blau, türkis) deutet es bei niedriger Konzentration eher auf einen entzündungshemmenden Effekt hin. Bei höherer Dosis liegt man dann wieder um den Normalwert. Aber bei den Tabakzigaretten (schwarz, rot, gelb) hat man schon bei  niedriger Dosis einen sehr starken entzündungsfördernden Effekt, sodass der Entzündungsmarker um fast das 4-fache ansteigt.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es keinen Test an Zellen gibt, bei dem E-Zigaretten auch nur annähernd so schlecht abschneiden wie Tabakzigaretten. Aufgrund der 100-1000-fach höheren Schadstoffmenge war das auch zu erwarten.

E-Zigaretten-Umfrage von 19.000 Umsteigern

Studien an Tieren gibt es viele, aber diese sind grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen, weil Nagetiere nicht mit Nikotin klarkommen. Daher sollte man Ergebnisse von Tierversuchen immer skeptisch begegnen - besonders wenn Nikotin mit im Spiel war.

Aber am Wichtigsten ist natürlich, wie es den Menschen geht, die auf E-Zigaretten umsteigen. In einer der größten weltweit angelegten Studien wurden 19.000 E-Zigaretten-Nutzer genau dazu befragt. Sie berichteten von positiven Nebenwirkungen des Umstiegs. Insbesondere die, die vollständig auf E-Zigaretten umsteigen, bekamen wieder spürbar mehr Luft und fühlten sich besser und gesünder. Hier ein Zitat aus der Studienzusammenfassung:

"Die Nebenwirkungen sind gering und die gesundheitlichen Vorteile erheblich, insbesondere für diejenigen, die das Rauchen vollständig durch E-Zigaretten ersetzen."

E-Zigaretten-Studie mit COPD-Patienten

In einer 2017 durchgeführten Studie begleitete man COPD-Patienten beim Umstieg und verglich sie mit denen, die weiter Tabakzigaretten rauchten. COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) ist eine tödliche Lungenkrankheit und leider sehr verbreitet unter Rauchern.

Bei den Patienten die weiter rauchten verschlechterte sich die Lungenfunktion innerhalb der beobachteten 5 Jahre um knapp 10%, bei den Umsteigern erholte sich die Lunge sogar und die Lungenfunktion verbesserte sich um 13%.

Ab da nutzten wir auch einen Lungenfunktionstest, den unsere Kunden vor dem Umstieg machen und dann zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen können. Gerade für Lungenkranke gibt es kaum eine bessere Motivation.

Ich will hier sicher keinem COPD-ler raten, mit dem Dampfen anzufangen, denn wahrscheinlich ist es ja gerade in solchen Fällen ratsam, am besten gar nichts außer frischer Bergluft zu inhalieren. Nur ist das für viele leider keine Option. Und es sollte jedem COPD-Kranken klargemacht werden, dass die E-Zigarette das deutlich kleinere Übel ist und ein Umstieg mit deutlichen gesundheitlichen Verbesserungen einhergeht.

E-Zigaretten-Studie mit gesunden Rauchern

Auch bei gesunden Menschen hat man z.B. in dieser Studie Blutwerte verglichen. Dabei hatten sich die Blutwerte unmittelbar nach dem Rauchen verschlechtert, während sie nach dem Dampfen unverändert blieben.

“Die Ergebnisse zeigten, dass die Indizes des vollständigen Blutbildes während der Kontrollsitzung sowie während des aktiven und passiven E-Zigarettenrauchens unverändert blieben. [...] Aktives und passives Rauchen von Tabakzigaretten erhöhte die Anzahl der weißen Blutkörperchen, Lymphozyten und Granulozyten für mindestens eine Stunde bei Rauchern und Nie-Rauchern.”

E-Zigaretten-Studie mit Nichtrauchern

Und auch wenn ich hier sicher keinem Nichtraucher zum Dampfen raten möchte und ich die derzeitige Entwicklung, dass immer mehr Jugendliche mit dem Dampfen anfangen, sehr kritisch sehe, finde ich die Ergebnisse der Polosa Studie trotzdem erwähnenswert. Denn das ist die Einzige, bei der man Nichtraucher, die mit dem Dampfen angefangen haben, für 3,5 Jahre begleitet hat.

Fazit: Weder die Lungenfunktion, noch die Blutwerte oder andere untersuchten Parameter haben sich in dem beobachteten Zeitraum verschlechtert:

“Obwohl nicht ausgeschlossen werden kann, dass in späteren Stadien gewisse Schäden auftreten, konnte diese Studie keine gesundheitlichen Bedenken im Zusammenhang mit dem Langzeitkonsum von E-Zigaretten bei relativ jungen Konsumenten, die nicht auch Tabak rauchen, aufzeigen.”

Studien zum Abhängigkeitspotenzial von E-Zigaretten

Gerade im Hinblick auf die Jugendlichen, ist es auch ein wichtiger Punkt zu sehen, ob E-Zigaretten genauso abhängig machen, wie Tabakzigaretten.

Da in Liquids einige Stoffe aus dem Tabakrauch fehlen, die nachweislich suchterregendes Potenzial haben, scheinen sie auch weniger abhängig zu machen. In dieser Studie heißt es dazu:

“Einige Nutzer von E-Zigaretten waren von nikotinhaltigen E-Zigaretten abhängig, aber diese Produkte machten weniger süchtig als Tabakzigaretten. E-Zigaretten können genauso süchtig oder weniger süchtig machen als Nikotinkaugummis, die selbst nicht sehr süchtig machen.”

Einschränkend sei hier jedoch erwähnt, dass es in dieser Studie um Liquids mit klassischem Nikotin geht. Mittlerweile setzt die Industrie immer häufiger auf Nikotinsalz, welches in höherer konzentration gedampft wird und dementsprechend abhängiger machen kann. Wir finden dass das keine gesunde Entwicklung unserer Branche ist und haben auf YouTube bereits darüber berichtet:

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Die großen Vape-Marken sind leider genauso gierig und skrupellos wie Philip Morris und Co. D.h. sie versuchen ihre Produkte suchterregender zu machen, versetzen ihre Liquids mittlerweile mit bis zu 30% Zusatzstoffen und machen sie extrem bunt und süß, um Jugendliche zu adressieren.

Daher kann ich nur jedem raten, es erst mit klassischen Nikotin zu versuchen, bevor man zu Nikotinsalzliquids greift, die momentan den Markt immer mehr dominieren. Sie machen aber abhängiger und sind auch bedenklicher, weil sie noch verschiedene Säuren enthalten. Mal ganz abgesehen von den z.T. umstrittenen Zusatzstoffen (z.B. Sucralose), die viele Hersteller noch verwenden.

Gerade die bekanntesten Marken sind dabei die schwarzen Schafe unserer Branche und sollten dich eher skeptisch machen, nicht Vertrauen schaffen.

Studien zu Passivdampf

Um die Frage zu klären, wie schädlich Passivdampf sein könnte, muss man erstmal fragen: wie hoch ist die Schädigung durch Passivrauch von Tabakzigaretten eigentlich? Man hat ja bei den ganzen Warnungen vor Rauchern oft das Gefühl, man ist einem enormen Risiko ausgesetzt, wenn man auch nur für fünf Minuten neben einem Raucher steht. Viele denken sogar, dass passiv zu rauchen genauso schädlich sei wie aktiv zu rauchen.

Wenn man sich die Studien zu dem Thema anschaut (z.B. diese Meta-Analyse), wird aber schnell klar, dass diese ganze Warnerei eher politisch und ideologisch motiviert ist, als wissenschaftlich fundiert begründet.

Denn das relative Gesundheitsrisiko steigt beim Passivrauchen, um 10-20% während es beim aktiven Rauchen um 2000% ansteigt. D.h. Nichtraucher, die mit einem Raucher zusammen wohnen oder 8h täglich zusammenarbeiten, haben tatsächlich nur etwa ~1-3% des zusätzlichen gesundheitlichen Risikos eines Rauchers, der eine Schachtel am Tag raucht.

Dass von offiziellen Stellen oft anderes suggeriert wird, wird leider nur selten kritisiert. Einzig die Zeit hat in einem Artikel auf die irreführenden Warnungen aufmerksam gemacht.

85% der Gefahr vom Passivrauch geht übrigens vom Nebenstromrauch aus, also der Rauch, der entsteht, wenn man nicht daran zieht und damit ungefiltert in die Raumluft gelangt. Und genau diesen Nebenstromrauch gibt es bei E-Zigaretten gar nicht. Das heißt, selbst wenn die E-Zigarette genauso viele Schadstoffe produzieren würde wie Tabakzigaretten, käme man auf 85% weniger Schadstoffe.

Aber der Dampf einer E-Zigarette enthält üblicherweise nicht genauso viele, sondern nur etwa ein Hundertstel der Schadstoffe, die man im Rauch findet. D.h. wenn wir auf die Schadstoffexposition schauen, liegen wir bei E-Zigaretten bei ungefähr einem Tausendstel im Vergleich zu Tabakzigaretten.

In der Meta-Analyse der Public Health England heißt es in ihrer Veröffentlichung.

"E-Zigaretten setzen vernachlässigbare Mengen an Nikotin in die Umgebungsluft frei, ohne dass ein Gesundheitsrisiko für Unbeteiligte festgestellt wurde."

Sehr zu empfehlen ist auch das ausführliche Video zu dem Thema von Toxikologe Prof. Dr. Bernd Mayer:

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Soll man also einfach überall dampfen? Nein, denn das ist unhöflich und macht vielen Menschen auch Angst. Insbesondere Eltern bekommen Angst um ihre Kinder. Darum gebietet es der Anstand in bestimmten Situationen nicht zu dampfen. Und das ist auch mein Appell an alle E-Zigaretten-Nutzer: Egal ob die Angst der Menschen gut begründet ist oder nicht, nehmt Rücksicht.

Studien die mich am meisten überzeugten

Die Studien, die mich persönlich am meisten vom Dampfen überzeugten, waren ironischerweise nicht die sauber durchgeführten Studien, sondern die Studien, die Alarm schlagen und vor E-Zigaretten warnen. Guckt man sich die nämlich im Detail an, dann wird schnell klar, dass hier versucht wird, mit allen Mitteln zu verzerren. Und man kann hier am besten erkennen, wie wenig Substanz die Gegner in ihrer Argumentation haben - und das obwohl sie so viel Geld investieren und enormen Aufwand betreiben, um irgendwie nachzuweisen, dass E-Zigaretten ganz schlimm sind. Und jedes Mal scheitern sie kläglich.

Ich habe diesem Fake-News-Thema schon zwei Videos gewidmet, in denen ich im Detail erkläre, wie hier Wissenschaft verzerrt wird - und das auch noch furchtbar schlecht. Trotzdem nehmen die Medien jeden noch so absurden Blödsinn dankend an und verbreiten ihn.

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Fazit - Die wichtigsten wissenschftlichen Erkenntnisse zur E-Zigarette

  • E-Zigaretten enthalten (bei ordnungsgemäßem Betrieb) keinen Ruß, der sich in der Lunge absetzen könnte und etwa ein Hunderstel der Schadstoffe einer Tabakzigarette.
  • Zellen reagieren auf E-Zigaretten-Dampf um ein Vielfaches besser als auf Rauch. Sowohl was Vitalität, Mutagenität und Erbgutveränderung angeht.
  • E-Zigaretten lösen keine Entzündungsreaktionen wie Tabakzigaretten aus.
  • Die Lungenfunktion verbessert sich bei Lungenkranken, ebenso wie bei gesunden Rauchern, die auf das Dampfen umsteigen.
  • Bei Nichtrauchern, die mit dem Dampfen angefangen haben, konnte nach 3,5 Jahren keine Verschlechterung der Lungenfunktion oder der Blutwerte festgestellt werden.
  • Passivdampf enthält etwa ein Tausendstel der Schadstoffe von Passivrauch.
  • E-Zigaretten mit normalem Nikotin scheinen weniger abhängig zu machen als Tabakzigaretten, eignen sich aber trotzdem sehr gut zur Rauchentwöhnung.
  • Alle Studien, die E-Zigaretten mit Tabakzigaretten vergleichen, egal in welcher Form, zeigen, dass E-Zigaretten das deutlich kleinere Risiko bergen.

Trotzdem werden wir das Dampfen hier nie verharmlosen, sondern weiterhin versuchen es so sicher wie möglich zu machen. Dementsprechend werden wir Hersteller weiter kritisieren, sofern sie verantwortungslos agieren, bedenkliche Inhaltsstoffe verwenden oder ihre Liquids suchterregender machen.  Mehr zu dem Thema findest du in unserer Serie: Sicherer Dampfen Teil 1 - So kannst du Restrisiken minimieren

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