Das Innokin Endura T18 2 Mini Starterset ist, wie der Name schon vermuten lässt, die kleinere Version der T18 2 und Nachfolger der damals schon beliebten T18 EP. Zugunsten einer kleineren Bauform wurde die Akkukapazität auf 1000 mAh und das Tankvolumen 2 ml reduziert. Trotz geringerer Ausdauer ist dieses Starterset für den durchschnittlichen Raucher immer noch vollkommen ausreichend.
Genau wie bei dem größeren T18 2 Starterset lässt sich auch bei der Innokin Endura T18 2 Mini der Zugwiderstand in 4 Stufen einstellen. Auch die Leistung kann in 3 Stufen (10,5 Watt, 12,0 Watt und 13,5 Watt) eingestellt werden. Im Lieferumfang enthalten ist eine magnetische Schutzkappe. Mit dieser ist das Mundstück deiner E-Zigarette während des Transports vor Schmutz und Staub geschützt. Während des Dampfens, kann man die Kappe einfach an die Unterseite des Akkus heften, damit man sie nicht verliert. Befüllt wird das Gerät weiterhin von oben über die Top Cap.
Bei den Verdampferköpfen wurde Watte aus biologischem Anbau verwendet. Durch die in den Verdampferköpfen enthaltene Dual-Coil (zwei Heizspiralen) erhält man einen sehr guten Geschmack und eine ordentliche Dampfentwicklung. Über den abschraubbaren Deckel lässt sich das Liquid auch sehr einfach nachfüllen. Die Akkukapazität liegt bei 1000 mAh. Zusammen mit dem 2 ml-Tank bringt die T18 2 Mini die meisten Dampfer gut durch den Tag, ohne dass man nachladen oder den Tank nachfüllen muss.
Über einen 3 Klick lässt sich das Gerät ein- und ausschalten. Wenn du die Leistungsstufe wechseln möchtest, damit deine E-Zigarette mehr oder weniger Dampf entwickelt, hältst du im ausgeschalteten Zustand den Feuertaster gedrückt. Die LED springt nun von links (10,5 Watt), auf die Mitte (12,0 Watt) und nach rechts (13,5 Watt). Du stellst den für dich passenden Leistungsbereich ein, indem du den Feuertaster an der entsprechenden Stelle wieder los lässt. Anschließend schaltest du die E-Zigarette mit einem 3 Klick wieder ein.
Kritikpunkte:
Die Innokin Endura T18 2 Mini ist genau wie ihre große Schwester, ein echter Klassiker. Anders als heute bei modernen Systemen üblich, hat sie keine Zugautomatik. Zudem verfügt das Modell über einen veralteten Micro-USB Anschluss. Den Verdampferkopf kann man nur wechseln, wenn der Tank leer ist. Und wir sollten noch erwähnen, dass uns beim schwarzen Modell nach der Ultraschallreinigung der Lack abgeblättert ist.
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