Kleine E-Zigarette kaufen
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| Eco Nano | Wenax M1 | Caliburn A3S | Moti Play | Kiwi 2 | V-Mate Pro | Kiwi Pod Kit | OXVA Xlim Pro | Caliburn G3 | OXVA Xlim SE | Wenax S3 | Aspire Vilter Pro | Aspire Flexus Q | Uwell Caliburn G2 | |
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| MTL | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
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| super einfach | ✅ | ✅ | ✅ | - | ✅ | - | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | - | ✅ | - | – |
| einfach | – | – | – | ✅ | – | ✅ | – | – | – | - | ✅ | – | ✅ | ✅ |
| einstellbar | – | – | – | ✅ | – | ✅ | – | ✅ | ✅ | – | – | – | – | – |
| Akku | 1000 mAh | 800 mAh | 520 mAh | 900 mAh | 2200 mAh | 900 mAh | 1850 mAh | 1000 mAh | 900 mAh | 900 mAh | 1100 mAh | 1820 mAh | 700 mAh | 850 mAh |
| Tank | 6 ml | 2 ml | 2 ml | 2 ml | 1,8 ml | 3 ml | 1,8 ml | 2 ml | 2,5 ml | 2 ml | 2 ml | 2 ml | 2 ml | 2 ml |
| Tankmaterial | PCT-G | PCT-G | PCT-G | PCT-G | PCT-G | PCT-G | PCT-G | PCT-G | PCT-G | PCT-G | PCT-G | PCT-G | PCT-G | PCT_G |
| Laden | 1A | 1A | 2A | 1A | 1A | 1A | 2A | 2A | 2A | 1A | 1A | 2A | 3A | 1A |
| Anschluß | USB-C | USB-C | USB-C | USB-C | USB-C | USB-C | USB-C | USB-C | USB-C | USB-C | USB-C | USB-C | USB-C | USB-C |
| Coils/Pods | Pods: 1,2 | 0,8 Ohm | Pods: 1,2 | 0,9 Ohm | Pods: 1,0 | 0,8 Ohm | Pods: 1,0 | 0,45 Ohm | Coils: 0,8 Ohm | Pods: 1,2 | 0,7 Ohm | Pods: 1,2 Ohm | Pods: 1,2 | 0,8 | 0,6 Ohm | Pods: 0,9 | 0,6 Ohm | Pods: 1,2 | 0,8 | 0,6 Ohm | Pods: 1,2 | 0,8 Ohm | Coils: 1,2 Ohm | Pods 1,0 | 0,6 Ohm | Coils: 1,2 | 1,0 | 0,8 Ohm |
| Preis | 15,90 € | 14,90 € | 22,90 € | 34,90 € | 89,90 € | 24,90 € | 75,90 € | 32,90 € | 24,90 € | 23,90 € | 23,90 € | 57,90 € | 27,90 € | 27,90 € |
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Kleine E-Zigaretten Beratung
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Libacco E-Zigaretten Beratung
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Super einfach - oder einstellbar
Suchst du eine kleine E-Zigarette die super einfach zu handhaben ist, oder möchtest du lieber etwas einstellbares?
Eine Gemeinsamkeit haben alle unsere E-Zigaretten-Systeme. Alle E-Zigaretten wie auch Pod-Systeme müssen mit Liquid und Strom versorgt werden. Die Punkte in denen sich die verschiedenen E-Zigaretten-Systeme hauptsächlich unterscheiden sind Wartung und Möglichkeiten der Personalisierung.
Super einfach: Hier muss, je nach Nutzungs-Intensität, der nachfüllbare Pod ausgetauscht werden. Keine Knöpfe, keine Einstellmöglichkeiten, einfach nur dampfen.
Einfach: Diese E-Zigaretten und Pod-Systeme haben ein separates Verschleissteil, welches dem E-Zigaretten-Tank entnommen wird, wenn es nach einer Zeit angekokelt schmeckt. Über einen Feuerknopf kann man bei diesen Systemen oft die Leistung in drei verschiedenen Stufen einstellen. Kein größerer Funktionsumfang also. Das gute daran: Man kann durch das Verstellen selber nichts kaputt machen.
Einstellbar: Neben den oben genannten Punkten und der größtmöglichen Akku-Kapazität, lässt sich bei den “Pro”-Geräten einiges mehr personalisieren. Man hat mehr Optionen wie man Dampfen möchte. Angefangen bei der Leistungs-Einstellung, über verschiedene Dampf-Modi und wechselbare Akkus, lassen sich die Teile dieser Sets mit anderen Geräten kombinieren. Man muss aber darauf achten, dass man die Einstellungen passend zum Setup gewählt hat, sonst wird es schnell kokelig.
Zigarette oder Shisha? – Wenig oder viel Dampf?
MTL (Mund-zu-Lunge): Im Bereich von 10 bis 20 Watt und bei geringer Dampfentwicklung zieht man an der E-Zigarette wie an einer Tabak-Zigarette (In zwei Stufen, zuerst in den Mund dann in die Lunge).
RDL (Restriktiv-Direkt-Lunge): Der Leistungsbereich zwischen MTL und DL liegt ca. um die 20 Watt herum. Hierbei kann schon direkt in die Lunge inhaliert werden. Es entstehen auch größere Dampfwolken als beim zigarettenähnlichen Mund-zu-Lunge-Dampfen. Jedoch sollte man darauf achten hier noch nicht so fest und tief zu ziehen wie beim DL-Dampfen, da man sonst zu viel Unterdruck im Tank erzeugt und dieser dann schneller auslaufen kann.
DL (Direkt-Lunge): Ab 25-30 Watt ist die E-Zigarette wie eine Wasserpfeife (direkt in die Lunge) zu benutzen und erzeugt sichtbar mehr Dampf. Mit mehr Leistung erhöhen sich die Dampfproduktion und die Geschmacksintensität.
Wie groß soll der Akku mindestens sein?
Wieviele Zigaretten Dein E-Zigaretten-Akku ersetzt, hängt davon ab mit wieviel Watt du deine E-Zigarette betreibst. Im Normalfall wird der Akku nach dem Tagesbedarf ausgesucht.
| Strom-Verbrauch: | 10 Zigaretten | 20 Zigaretten | 30 Zigaretten | 40 Zigaretten |
| 10 Watt | ca. 500 mAh | ca. 1000 mAh | ca. 1500 mAh | ca. 2000 mAh |
| 20 Watt | ca. 1000 mAh | ca. 2000 mAh | ca. 3000 mAh | ca. 4000 mAh |
| 30 Watt | ca. 1500 mAh | ca. 3000 mAh | ca. 4500 mAh | ca. 6000 mAh |
| 40 Watt | ca. 3000 mAh | ca. 6000 mAh | ca. 9000 mAh | ca. 12000 mAh |
Wieviel Tankvolumen brauche ich mindestens?
| Liquid-Verbrauch: | 10 Zigaretten | 20 Zigaretten | 30 Zigaretten | 40 Zigaretten |
| 10 Watt | ca. 1 ml | ca. 2 ml | ca. 3 ml | ca. 4 ml |
| 20 Watt | ca. 2 ml | ca. 4 ml | ca. 6 ml | ca. 8 ml |
| 30 Watt | ca. 3 ml | ca. 6 ml | ca. 9 ml | ca. 12 ml |
| 40 Watt | ca. 4 ml | ca. 8 ml | ca. 12 ml | ca. 16 ml |
Die besten kleinen E-Zigaretten 2024
Top 3 der einfachsten kleinen E-Zigaretten
1. Vaporesso Eco Nano
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Die Vaporesso Eco Nano ist sehr einfach in der Handhabung, hat eine ordentliche Akkukapazität von 1000mAh (über 600 Züge möglich) und einen riesigen Tank – noch nie gab es ein so kleines Gerät mit einem 6ml Tank. Dadurch muss man das Gerät nur selten aufladen und befüllen. Es gibt keine Einstellmöglichkeiten und dementsprechend auch nichts, was man falsch machen könnte.
Die Leistung lässt sich nur durch die unterschiedlichen Pods variieren, die es mit 0,8 und 1,2 Ohm Widerstand gibt. Das Gerät ist in einem schlichten Design gehalten und wertig verarbeitet. Es erscheint generell eher unauffällig. Nicht nur wegen der kompakten Bauweise, die das Gerät in der Hand verschwinden lässt, sondern auch durch die sehr leise Zugautomatik. Das ist bedingt durch den relativ engen Zugwiderstand, der in etwa dem entspricht, was man von einer Filterzigarette kennt.
✅ Pro:
– sehr zuverlässig
– kompaktes Design
– wertige Verarbeitung
– Pod Material: PCT-G (keine Bisphenole enthalten)
❌ Contra:
– keine Einstellmöglichkeiten
– keine Akkustandsanzeige
2. Geekvape Wenax M1
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Das Geekvape Wenax M1 Pod Kit bringt mit 800 mAh trotz des schlanken und kompakten Designs verhältnismäßig viel Akkukapazität mit. Das Gehäuse der sehr schmalen M1 ist aus einer Aluminiumlegierung gefertigt und fühlt sich dadurch sehr wertig an.
Mit einem Durchmesser von gerade einmal 16mm und einem Gewicht von nur 34 Gramm, fällt sie in keiner Situation unangenehm auf und passt in jede Hemd- und Hosentasche.
Es gibt keinen Feuertaster. Die integrierte Zugautomatik aktiviert den Dampfvorgang spielend einfach und bedarf auch keiner weiteren Erklärung. Einfach zurücklehnen und genießen. Die Pods mit klassischem Mundstück und fest verbautem Verdampferkopf sind in zwei unterschiedlichen Varianten erhältlich. Die verfügbaren Widerstände von 1,2 Ohm und 0,8 Ohm arbeiten in einem Leistungsbereich von 9 – 16 Watt. Die wiederbefüllbaren Pods haben ein Volumen von 2ml und werden über eine seitlich angebrachte Silikonlasche befüllt. Zudem ist seit kurzem eine ganz neue Version erhältlich. Für alle die lieber einen Filter (ähnlich wie bei Tabakzigaretten) anstelle eines klassischen Mundstückes verwenden möchte, könnte dieser Pod mit Filter ein interessanter Zubehörartikel sein. Mit den Filtern wird der Umstieg von herkömmlichen Tabakzigarette zur E-Zigarette vereinfacht, da ein sehr ähnliches Mundgefühl entsteht. Auch hier kann man zwischen einem Widerstand von 1,2 Ohm und 0,8 Ohm wählen.
Das Geekvape Wenax M1 Pod Kit wird über einen USB-C Anschluss mit optimaler weise 1A Ladestrom oder weniger. Das ist schonender für den Akku und so wirst du länger Freude an deiner E-Zigarette haben.
✅ Pro:
– sehr einfach zu bedienen
– verhältnismäßig großer Akku
– optionale Soft-Filter zum Nachkaufen
– kein Ladekabel im Lieferumfang – keine einstellbare Luftzufuhr
3. Uwell Caliburn A3S
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Die Caliburn A3S von Uwell ist die neueste Ergänzung der Caliburn-Serie, bekannt für ihre praktischen und benutzerfreundlichen Pod-Systeme. Die A3S erreicht, je nach Pod, eine Ausgangsleistung von 13 bzw. 16 W und wird von einer 520 mAh Batterie angetrieben.
Diese Kombination bietet eine ausreichende Leistung für den täglichen Gebrauch (man schafft ~300 Züge), allerdings könnten Nutzer mit sehr hohem Dampfbedarf die Akkulaufzeit als begrenzend empfinden. Die Sichtbarkeit des Tankfüllstandes könnte etwas besser sein, denn dadurch, dass nur auf einer Seite ein Sichtfenster ist, ist der Füllstand bei klaren Liquids deutlich schwerer zu erkennen, als z.B. bei der Caliburn G3.
Die Caliburn A3S positioniert sich als solides, zuverlässiges Pod-System für den täglichen Gebrauch, das besonders für diejenigen geeignet ist, die etwas Unkompliziertes suchen. Die Leistung und Akkulaufzeit (ca. 300 Züge) sind für moderate Dampfer ausreichend, könnten jedoch für sehr aktive Nutzer knapp werden. Die Pod-Optionen bieten eine sehr gute Geschmackswiedergabe und halten das Liquid zuverlässiger im Tank als die meisten anderen Podsysteme. Insgesamt ist die Caliburn A3S eine empfehlenswerte Option für Dampfer, die Wert auf Einfachheit, Zuverlässigkeit und Handlichkeit legen.
✅ Pro:
– sehr zuverlässig
– kompaktes Design
– wertige Verarbeitung
– Pod Material: PCT-G (keine Bisphenole enthalten)
Top 3 der variabelsten kleinen E-Zigaretten
1. Moti Play
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Das Moti Play Pod Kit ist eine sehr kompakte, wertig verarbeitete E-Zigarette mit einem großen Display (0,96 Zoll) und vielen Einstellmöglichkeiten. Neben der verstellbaren Airflow-Control lässt sich die Leistung zwischen 5-30 Watt einstellen. Die wechselbaren Verdampferköpfe gibt es für direkte Lungenzüge und MTL-Züge. Auch das Mundstück lässt sich durch jedes andere 510-er-Mundstück austauschen.
Die Moti Play wird, je nach Verdampferkopf, mit 10-16 Watt und oder 10-30 Watt betrieben. Der Akku hat eine Kapazität von 900 mAh und bringt moderate Dampfer gut durch den Tag. Durch das transparente Design ist der Füllstand des 2ml-Tanks jederzeit sehr gut erkennbar. Im Lieferumfang sind zwei Verdampferköpfe mit 0,45 Ω und 1,0 Ω enthalten. Der Pod ist aus weichmacherfreiem PCT-G gefertigt. Mit Maßen von 82,6 x 12,5 x 44 mm und einem Gewicht von rund 73 g (inkl. Pod) ist die Moti Play kein Leichtgewicht, aber sehr handlich und wertig verarbeitet. Die Informationen zu Leistung, Akkustand und Zugzähler lassen sich auf dem großen Display gut ablesen und mit den beiden Buttons einfach bedienen. Das Gerät lässt sich per USB-C mit einer Stromstärke von bis zu 1A aufladen. Damit dauert es etwa eine knappe Stunde bis der Akku wieder voll geladen ist. Das ist in Ordnung, es gibt aber mittlerweile einige Geräte die das schneller können (z.B. Aspire Flexus Q oder Uwell Caliburn G3).
✅ Pro:
– sehr hohe Variabilität
– großes Display
– wertige Verarbeitung
– Pod Material: PCT-G (keine Bisphenole enthalten)
❌ Contra:
– Vorderseite (aus Polycarbonat) kann leicht zerkratzen
2. Kiwi 2 Pod Kit
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Das Kiwi 2 Pod Kit Starterset ist die all-in-one Lösung für alle die eine kleine und leichte E-Zigarette bevorzugen würden, aber nicht auf Akkukapazität verzichten möchten. Der herausnehmbare Vape-Pen ermöglicht mit seinen 400mAh etwa 200 Züge, bevor man ihn wieder laden muss.
Mit der 1800mAh starken Powerbank kann man ihn 4x wieder aufladen, was auch an langen Tagen für die meisten Menschen mehr als ausreichend ist. Das Kiwi Starter Kit ist ideal für Umsteiger geeignet, die von der normalen Tabakzigarette kommen. Mit einer Leistung von 10 bis 13 Watt ist die Dampfproduktion schön dezent und fällt nicht unangenehm auf. Um das “Rauchgefühl” bestmöglich zu imitieren sind dem Set weiche Filter beigelegt die sich anfühlen wie die Filter von handelsüblichen Tabakzigaretten. Optional liegt dem Kit aber auch ein für E-Zigaretten übliches normales Kunststoff-Mundstück (kein 510er Anschluss) bei. Eine “Dryburn-Protection” warnt einen bevor man trocken dampft und auch wenn Liquid aus dem Pod läuft gibt das Gerät ein Warnsignal durch Vibration und LED-Leuchte.
Im Gegensatz zum Akku, fällt das Füllvolumen nicht ganz so üppig aus. Der 1,8ml große Pod kann aber, nach Entnahme, ganz einfach über eine seitlich angebrachte Silikon-Lasche aufgefüllt werden. Die Pods sind aus PCT-G gefertigt.
✅ Pro:
– Einfache Bedienung
– Innovative Funktionen
– Großer Akku über mitgelieferte Powerbank
– Pod Material: PCT-G (keine Bisphenole enthalten)
❌ Contra:
– keine wechselbaren Verdampferköpfe
3. Voopoo VMate Pro
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Bei der VMate Pro hatten wir Schwierigkeiten echte Schwachstellen auszumachen. Sie ist nicht zu groß, liegt gut in der Hand und hat trotzdem einen ordentlichen Akku (900mAh) und ein Tankvolumen von 3ml. Obwohl das Gerät durch die Aluminiumlegierung sehr robust und wertig daherkommt, gehört es mit einem Gewicht von 44g zu den leichteren seiner Klasse.
“Nur” Platz 3, weil wir noch nicht so viel Erfahrung mit dem Gerät haben, wie mit anderen bewährten Modellen. Das Display ist zwar klein, aber dennoch gut ablesbar. Neben der verstellbaren Airflow-Control lässt sich die Leistung zwischen 5-25 Watt einstellen. Dabei kann man noch zwischen zwei Pods (0,7 und 1,2 Ω) auswählen.
- Leistung und Akkukapazität: Die VMate Pro bietet ein Leistungsspektrum von 5-25 Watt, wobei nur der 0,7Ω-Pod bei voller Leistung betrieben werden sollte. Der Akku hat eine Kapazität von 900 mAh und bringt moderate Dampfer gut durch den Tag.
- Tank: Durch das transparente Design ist der Füllstand des 2ml-Tanks jederzeit sehr gut erkennbar. Im Lieferumfang sind zwei Verdampferköpfe mit 0,7 Ω und 1,2 Ω enthalten. Der Pod ist aus weichmacherfreiem PCT-G gefertigt.
- Handhabung und Design: Mit Maßen von 97,2 x 28,5 x 14,9 mm und einem Gewicht von rund 44 g (inkl. Pod) ist die VMate Pro sehr handlich und wertig verarbeitet. Die Informationen zu Leistung, Akkustand und Zugzähler lassen sich auf dem Display gut ablesen und mit einem Button bedienen.
- Ladung: Das Gerät lässt sich per USB-C mit einer Stromstärke von bis zu 1A aufladen. Damit dauert es etwa eine knappe Stunde bis der Akku wieder voll geladen ist. Das ist in Ordnung, es gibt aber einige Geräte die das schneller können (z.B. Aspire Flexus Q oder Uwell Caliburn G3).
Bewertung:
Klein, leicht und trotzdem leistungsstark und variabel. Natürlich gibt es Geräte mit größerem Display, einem stärkeren Akku oder austauschbaren Verdampferköpfen. Aber wir finden, dieses Modell lässt insgesamt nur wenig Wünsche offen und hat das Potenzial auch erfahrene Dampfer zu begeistern.
✅ Pro:
– hohe Variabilität
– großes Display
– wertige Verarbeitung
– Pod Material: PCT-G (keine Bisphenole enthalten)
❌ Contra:
– keine wechselbaren Verdampferköpfe
Top 3 der Ausdauer-Könige kleiner E-Zigaretten
3. Aspire Flexus Blok
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Das Flexus Blok Pod Kit von Aspire ist ein handliches E-Zigaretten-Pod System. Kompakt und quadratisch erinnert es fast an einen Flachmann oder an ein Visitenkarten-Etui. Mit 1200 mAh Akkukapazität ist das Gerät für seine Größe durchaus ausdauernd und in der Lage, die meisten Dampfer gut durch den Tag zu begleiten.
Der Akkustand wird über eine kleine LED angezeigt, welche ganz unscheinbar im Aspire Logo aufleuchtet, wenn das Gerät betätigt wird. Drei Farben zeigen den aktuellen Stand der Akkukapazität in grün, blau und rot an. Hinzu kommt das großzügige Tankvolumen von 3 ml.
Ausgestattet mit einer stufenlos einstellbaren Luft-Zug-Regulierung und der seitlich am Pod angebrachten Nachfüll-Option, bietet es mehr Annehmlichkeiten als die meisten anderen Pod-Systeme auf dem Markt. Zugautomatik und USB-C Anschluss entsprechen dem aktuellen Standard. Die Nutzung des Feuertasters ist optional. Letzterer wird, über eine 5-Klick-Automatik, zum Ein- und Ausschalten genutzt.
Die Verdampferköpfe sind in zwei Varianten erhältlich. Die verfügbaren Widerstände von 1,0 Ohm und 0,6 Ohm arbeiten in einem Leistungsbereich von bis zu 18 Watt. Über stecken und ziehen können die Verdampferköpfe ganz einfach an der Unterseite des Pods gewechselt werden. Die Pods haben ein Füllvolumen von 3ml und sind aus PCT-G gefertigt.
Ein weiterer kleiner Vorteil sind die wechselbaren Mundstücke im Standard 510-er Format. Wer also schon ein Mundstück hat, welches er weiter benutzen möchte, kann dies bei diesem Pod System machen.
Es gibt einen kleinen Nachteil, den wir euch nicht vorenthalten möchten. Beim Öffnen des Tanks verschließt meist ein Tropfen das Einfüll-Loch. Das kann dazu führen, dass ein Tropfen Liquid beim Befüllen aus dem Tank tritt. Dem kann man entgegenwirken indem man die Liquid-Flasche vor dem Nachfüllen kurz zusammendrückt um eben diesen Tropfen “wegzusaugen”.
✅ Pro:
– Einfache Bedienung
– Kompaktes Design
– Wechselbare Verdampferköpfe
– Einstellbare Luftzufuhr
– Wechselbares Mundstück
– Pod Material: PCT-G (keine Bisphenole enthalten)
❌ Contra:
– Das Nachfüllen ist umständlich (s.o.)
Unsere Top 8 der kleinen E-Zigaretten 2024
2. Uwell Caliburn G3
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Das Uwell Caliburn G3 Pod Kit ist der Nachfolger zum beliebten Caliburn G2 Pod Kit und kommt mit einigen Verbesserungen, die das Dampferlebnis für dich jetzt noch komfortabler gestalten. Die neuen Pods haben ein Füllvolumen von 2,5 ml. Also ganze 25% mehr als beim Vorgängermodell. Und nicht nur hier, sondern auch bei der Akkukapazität hat Uwell ordentlich zugelegt.
Mit dem neuen integrierten 900mAh Akku gewährleistet Uwell ein deutlich längeres Dampfvergnügen als beim Vorgängermodell. Und mit dem neuen USB Typ-C Fast-Charging mit 5V/2A ist deine Caliburn G3 auch ruckzuck wieder aufgeladen. Im Gegensatz zu früher haben die Pods jetzt fest verbaute Verdampferköpfe. Sie kommen mit fest integrierten Mesh-Coils und sind in 2 verschiedenen Varianten (0,6 Ohm und 0,9 Ohm) erhältlich. Während der 0,9 Ohm Pod das moderate Dampfen vom Mund zur Lunge unterstützt, ermöglicht der Caliburn G3 Pod mit 0,6 Ohm auch restriktive Züge direkt in die Lunge. Das Uwell Caliburn G3 Pod Kit arbeitet mit regelbarer Leistung und kann optional über den Feuertaster oder ganz ohne Knopfdruck per Zugautomatik aktiviert werden.
Das Gehäuse ist aus einer Aluminium-Legierung gefertigt, wodurch die Caliburn G3 eine hochwertige Optik mitbringt. Die Pods sind aus weichmacherfreiem PCT-G (keine Bisphenole enthalten). Das OLED Display zeigt dir den Akkustand und die Leistungseinstellungen an. Du kannst die Leistung im VW Modus anpassen und den Feuer Button bei Bedarf sperren. Darüber hinaus kannst du den Zugwiderstand/Luftzufuhr in 2 Stufen verstellen. Hierzu entnimmst du ganz einfach den Pod aus der Halterung, drehst ihn um 180° und setzt ihn wieder ein. Fertig!
✅ Pro:
– sehr einfach zu bedienen
– sehr gut einstellbare Luftzufuhr
– drei verschiedene Pod-Varianten
❌ Contra:
– keine wechselbaren Verdampferköpfe
3. OXVA Xlim SE
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Das Oxva Slim SE Pod Kit eignet sich sehr gut für Ein- bzw. Umsteiger. Es gibt kein Display und keine Möglichkeit zur Leistungsregulierung. Auch einen Feuertaster sucht man bei der Xlim SE vergebens. Die Nutzung ist Dank der definierten Voreinstellungen und der Zugautomatik sehr einfach und komfortabel.
Den Zugwiderstand kann sich jeder Nutzer individuell nach den persönlichen Vorlieben einstellen. Hierzu befindet sich ein Schieberegler an der Seite der E-Zigarette. Dieser ist etwas schwergängig, somit verstellt er sich auch nicht gleich wieder, wenn man einmal versehentlich dran kommt. Mit 900 mAh bietet der Akku der Oxva Slim SE ordentlich Leistung für ein Pod System im handlichen Hosentaschenformat. Das Gerät lässt sich bequem über den USB-C-Anschluss an der Unterseite aufladen. Achtung: Das Ladekabel ist nicht im Lieferumfang enthalten! Eine farbige LED zur Anzeige des Akku-Ladezustandes verbirgt sich hinter dem geschwungenen “X” auf der Vorderseite.
Das Xlim SE Pod Kit ist mit den Pods des Vorgänger Modells kompatibel. Während bei der alten Version das Liquid unterhalb der Top Cap eingefüllt wurde, wird bei der neuen Version (V2) das Liquid über eine Gummilasche an der Seite des Pods eingefüllt.
✅ Pro:
– sehr einfach zu bedienen
– sehr gut einstellbare Luftzufuhr
– drei verschiedene Pod-Varianten
❌ Contra:
– keine wechselbaren Verdampferköpfe
4. OXVA Xlim Pro
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Das neue OXVA Xlim Pro Pod Kit ist ein kompaktes und leistungsstarkes Gerät! Mit seiner schlanken und leichten Form liegt das Kit absolut gut in der Hand. Und falls du gerade keine Hand frei hast, kannst du das Kit mit dem beiliegenden Lanyard auch bequem um den Hals tragen.
Die Ausgangsleistung von 5 – 30 Watt und der 1000 mAh-Akku machen das Xlim Pro Pod Kit zu einem perfekten Gerät für den täglichen Gebrauch. Zudem verspricht das USB Typ-C 2A Fast-Charging ein langes und ausgiebiges Dampf Vergnügen bei sehr kurzen Ladezeiten. Das Kit ist mit einem 0,42-Zoll OLED-Display ausgestattet. Hier werden alle wichtigen Informationen wie der Batteriestand, die Leistungseinstellungen und der Widerstand des Verdampfers anzeigt. Das im Display integrierte RGB-Licht sorgt für stimmungsvolle Lichteffekte.
Das OXVA Xlim Pro Pod Kit wird mit zwei Pods geliefert, die jeweils einen fest verbauten Verdampferkopf haben. Ein Pod hat einen Widerstand von 0,6 Ohm und ist bereits vorinstalliert, während der andere Pod einen Widerstand von 0,8 Ohm hat. Beide Pods haben eine neue Top-Fill-Funktion. Durch den seitlich angebrachten Silikonverschluss muss der Pod zum Befüllen nicht mehr vom Stick getrennt werden. So ist schnelles und einfaches Nachfüllen mit Liquid möglich. Neben den beiden mitgelieferten Versionen ist zusätzlich noch eine Variante mit 1,2 Ohm erhältlich.
Im variablen Watt-Modus stehen dir bis zu 30 Watt Ausgangsleistung zur Verfügung. Der moderne Chipsatz erkennt den Widerstand des verwendeten Pods ganz automatisch. Dir wird eine optimale Leistung vorgeschlagen und diese Leistungseinstellung wird nach oben hin limitiert, um den Verdampferkopf in deinem Pod vor dem Verkokeln zu schützen. Die gesamte Bedienung erfolgt komfortabel über den seitlich positionierten Feuerbutton, über den sich – durch verschiedene Klick-Befehle (siehe technische Details) – sämtliche Einstellungen bequem vornehmen lassen. Selbstverständlich kann zum Dampfen neben dem Feuerbutton auch die integrierte Zugautomatik genutzt werden.
Das OXVA Xlim Pro Pod Kit verfügt über eine seitlich angebrachte Airflow Control. Hiermit kannst du den Zugwiderstand genau auf deine individuellen Bedürfnisse anpassen. Die Airflow-Control ist sehr einfach zu bedienen und ermöglicht die präzise Regulierung des Luftstroms für ein optimales Geschmackserlebnis.
✅ Pro:
– sehr einfache Bedienung
– guter Geschmack
– liegt gut in der Hand
– gut einstellbare Luftzufuhr
– USB-C Anschluss
❌ Contra:
– keine wechselbaren Verdampferköpfe
5. Wenax S3
GeekVape präsentiert mit dem Wenax S3 Pod Kit die dritte Generation der beliebten Wenax Stylus Serie. Mit einem schlanken Pen-Style Design und einem schlichten Metall-Gehäuse bietet das Kit eine Vielzahl an Optionen für Einsteiger und MTL (Mouth-to-Lung) Fans.
Das Gerät verfügt über einen fest verbauten 1100mAh Akku, welcher langanhaltendes Dampfen ermöglicht und über einen USB-C Anschluss aufgeladen wird. Die variable Ausgangsleistung von bis zu 18Watt kann in mehreren Stufen (0,8 Ohm Pod = 14/16/18 Watt und 1,2 Ohm Pod = 9/11/13 Watt) reguliert werden. Die Wahl der passenden Leistungsstufe erfolgt via schnellem 3-Klick des am Boden angebrachten Feuertasters. Mittels schnellem 5-Klick kannst du das Wenax S3 Pod Kit ein- und ausschalten.
Mit der Airflow-Control lässt sich der Zugwiderstand von straffem MTL bis hin zu RDL (Restricted Direct Lung) ganz nach deinen Wünschen regulieren. Und die Wahl zwischen Feuertaster und Zugautomatik bietet flexible Nutzungsmöglichkeiten.
Zusätzlich zum klassischen Kunststoff Mundstück sind 3 Filter Drip Tips im Lieferumfang enthalten. Diese sind vor allem für Raucher, welche gerade erst auf die E-Zigarette umsteigen, eine interessante Alternative, da sie dem Filter einer Tabakzigarette sehr stark ähneln. Die Pods sind aus transparentem Kunststoff, wodurch der Füllstand jederzeit sehr gut ersichtlich ist. Das Side-Fill-System erleichtert das schnelle und unkomplizierte Nachfüllen mit Liquid.
Das Highlight des Wenax S3 Kits ist der 360° Breathing-Light LED-Ring an der Unterseite des Akkus. Betriebsstatus, Leistungsstufe und Akkustand werden hierüber angezeigt. Der Feuertaster an der Unterseite ermöglicht den Zugriff auf Leistungsstufen, die Tastensperre sowie das Ein- und Ausschalten des GeekVape Wenax S3 Pod Kits.
– Verstellbare Airflow
– Verstellbare Leistung in drei Stufen
– USB-C Anschluss
– Pod Material: PCT-G (keine Bisphenole enthalten)
– Keine wechselbaren Coils
6. Aspire Vilter Pro
Im Lieferumfang ist die Vilter Pro Power Bank enthalten. Über einen Magnetanschluss wird die Power Bank mit dem Akku der Vilter Pro verbunden und du kannst so deine E-Zigarette auch unterwegs mit neuer Energie versorgen. Die Powerbank hat eine Kapazität von 1600 mAh. Das Aspire Vilter Pro Pod Kit besteht aus dem Aspire Pro Akku und dem gleichnamigen Pod.
Der Akku der Vilter Pro E-Zigarette ist fest verbaut und verfügt über eine Kapazität von 420 mAh. Eine LED-Anzeige informiert dich über den aktuellen Akkustand. Der Pod der Vilter Pro E-Zigarette beinhaltet einen fest verbauten Verdampferkopf mit einem Widerstand von 1,2 Ohm. Aufgrund des Widerstandes dampfst du im moderaten MTL-Bereich. Das Liquid wird seitlich über das Side-Filling System in den Pod gefüllt und dieser nimmt bis zu 2 ml auf.
✅ Pro:
– sehr einfach zu bedienen
– großer Akku durch mitgelieferte Powerbank
– optional Soft-Filter
– kompaktes Design
❌ Contra:
– keine Pod Varianten
7. Aspire Flexus Q
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Die Flexus Q von Aspire ist ein Pod System der Extra-Klasse. Das Gerät ist hochwertiger gefertigt als vergleichbare Produkte, was man bereits daran merkt, dass sie mit einem angenehmen Gewicht in der Hand liegt.
Mit 700 mAh Akkukapazität kommt man als starker Raucher zwar nicht über den Tag, jedoch ersetzt eine Akkuladung hier bereits bis zu 15 Zigaretten und ist mit bis zu 3A Ladestrom auch sehr schnell wieder aufgeladen.
Auf der Vorderseite befindet sich ein Taster, der über eine gängige 5-Klick-Automatik zum Ein- und Ausschalten verfügt. Über den Taster kann zudem eine von drei Leistungsstufen gewählt und so die Dampfproduktion angepasst werden. Die LED unterhalb des Feuertasters zeigt dabei den aktuellen Ladestand des Akkus und die gewählte Leistungsstufe an. Man kann den Taster auch drücken, um die Verdampfung zu starten. Da die Flexus Q über eine Zugautomatik verfügt, ist dies jedoch nicht notwendig. Das Modell verfügt über eine Air Flow Control, welche über einen seitlich angebrachten Schieber sehr präzise eingestellt werden kann.
Die Verdampferköpfe sind in zwei Varianten verfügbar. Die verfügbaren Widerstände von 1,0 Ohm und 0,6 Ohm arbeiten in einem Leistungsbereich von bis zu 18 Watt. Über stecken und ziehen können die Verdampferköpfe ganz einfach an der Unterseite des Pods gewechselt werden. Die Pods haben ein Füllvolumen von 2ml und sind aus PCT-G gefertigt. Ein großer Vorteil, da hier keine Bisphenole enthalten sind. Dies spielt beim Konsum Triacetin haltiger Liquids eine wichtige Rolle. Sind Pods zum Beispiel aus Plexiglas Polycarbonat gefertigt, kann das Material vom Triacetin angegriffen werden und schädliche Stoffe aus dem Pod herauslösen. Mehr dazu erfährst du hier.
Bei den Stammkunden im Laden ist uns aufgefallen, dass die Pods bei intensiver Nutzung mit der Zeit (nach ca. 1 Jahr) den Halt verlieren. Wenn Kunden mit diesem Problem zu uns kommen schenken wir dem Akkuträger eine liebevolle Umarmung (mit der Zange). Danach sitzen die Pods wieder wie am ersten Tag. Solltest du ebenfalls eines Tages Probleme mit schlecht haltenden Pods haben, meld Dich gerne bei uns und wir verraten Dir, wie man das Problem beheben kann.
✅ Pro:
– Einfache Bedienung
– Wechselbare Verdampferköpfe
– Gut einstellbare Luftzufuhr
– Bis zu 3A Ladespannung
– Pod Material: PCT-G (keine Bisphenole enthalten)
❌ Contra:
– die Pods verlieren mit der Zeit an Halt, können aber ausgetauscht werden
8. Caliburn G2
Das Uwell Caliburn G2 Pod Kit ist ein kompaktes E-Zigaretten System, das sehr gut für Einsteiger geeignet ist. Die Akkukapazität liegt bei 750 mAh und das Tankvolumen bei 2 ml.
Ist der Akku einmal leer, kann dieser über den USB-C Anschluss schnell wieder aufgeladen werden.
Im Gehäuse des Uwell Caliburn G2 Pod Kit wurde ein Sichtfenster intergriert. Hiermit lässt sich sehr gut überprüfen, ob noch ausreichend Liquid vorhanden ist oder ob wieder neu aufgefüllt werden muss, um nicht versehentlich trocken zu dampfen. Durch seitliches Abknicken des Pod-Deckels kann man die Caliburn G2 schnell und einfach wieder befüllen. Dafür wird die Nadelspitze der Liquidflasche durch den roten Silikonstopfen gesteckt. Am Boden des Pods befindet sich seitlich ein rotes Rädchen. Hiermit lässt sich die Luftzufuhr auf den für dich optimalen Zugwiderstand justieren.
Das Pod-System wird über eine gängige 5-Klick-Automatik ein- bzw. ausgeschaltet. Möchte man die Uwell Caliburn G2 dampfen, kann man hierzu den Feuertaster nutzen, muss es aber nicht. Wie bei den meisten Pod-Systemen aktuell, ist auch hier eine Zugautomatik zum Aktivieren des Verdampfers mit an Bord. Ist das Gerät eingeschaltet, kannst du also einfach daran ziehen, genauso wie du es von der Tabakzigarette gewohnt bist.
Für ein besonders vielseitiges Dampf Vergnügen bietet Uwell drei verschiedene Verdampferköpfe für die Caliburn G2 an. Auch die Coils der älteren Caliburn G sind mit dem neuen System kompatibel.
✅ Pro:
– einstellbare Luftzufuhr
– wechselbare Verdampferköpfe
– einfach zu Befüllen
❌ Contra:
– Der Pod-Deckel wird mit der Zeit porös und kann brechen
Kleine E-Zigarette - Kaufberatung
Die Vorteile von kleinen E-Zigaretten liegen auf der Hand. Kompakt und einfacher zu bedienen als größere “Profi-E-Zigaretten” sind diese meistens alle. Trotzdem lohnt es sich auf folgende Punkte einen genaueren Blick zu werfen, um die perfekte kleine E-Zigarette zu finden.
1. Dampfmenge und Geschmack
MTL (Mouth-to-Lung), RDL (Restricted-Direct-Lung) und DL (Direct Lung) sind die Bezeichnungen die Aufschluss über Dampfmenge und Geschmacksintensität geben, welche von MTL über RDL zu DL, an Intensität zunehmen.
Dampfmenge
Der wichtigste Punkt für die meisten ist die Dampfmenge. Viele finden es unangenehm, durch größere Dampfwolken visuell aufzufallen und fühlten sich auch selbst schon dadurch belästigt. Solltest du genau so empfinden, wähle ein MTL Gerät für kleinere Wölkchen.
MTL: Bei E-Zigaretten mit geringerer Dampfentwicklung kommt das Dampferlebnis dem Rauchen einer Tabak-Zigarette am nächsten. Man zieht hier bei relativ hohem Zugwiderstand in zwei Stufen. Zuerst in den Mundraum und dann in die Lunge. Wie bei einer Zigarette.
RDL: Das Dampfen mit einer RDL-E-Zigarette ist ein wenig intensiver, da mit leicht erhöhter Dampfentwicklung auch die gefühlte Dampftemperatur steigt. Hier gibt es, bezogen auf die Zugtechnik, zwei Möglichkeiten. Entweder mit einem leichten kontinuierlichen Zug direkt in die Lunge, oder wie bei einer Zigarette (MTL), zuerst in den Mund und dann in die Lunge.
DL: Die Dampfmengen, die bei den Leistungen ab ca. 30 Watt entstehen, haben mit normalem Rauchen nur noch entfernt zu tun. Hier sollte man eine Zugtechnik anwenden, die dem Rauchen einer Wasserpfeife entspricht. DL steht hier für “direct-lung” auf deutsch “Direkt Lunge”. Dabei zieht man den Dampf ohne Zwischenstopp, wie beim einfachen Einatmen, direkt in die Lunge, ohne den Dampf zuerst im Mundraum zu sammeln.
Geschmack
Die Geschmacksintensität wird unter anderem durch die Dampfmenge beeinflusst. Je mehr Dampf produziert wird, desto intensiver wird auch der Geschmack.
Natürlich haben auch das Liquid und die darin enthaltenen Inhaltsstoffe Einfluss auf den Geschmack. Zu beachten ist hierbei: je intensiver das Liquid schmeckt, desto mehr Inhaltsstoffe sind im Liquid enthalten, was auf Kosten der Risikoreduktion geht und den Verbrauch von Verschleißteilen beschleunigt. Deswegen empfehlen wir gerne Produkte von transparenten Herstellern, die auf unnötige Zusatzstoffe verzichten.
2. Akkukapazität
Wie groß der E-Zigaretten-Akku ist bestimmt wie oft man an der E-Zigarette ziehen kann, bevor man wieder an den Strom muss. Hierfür haben wir eine kleine Tabelle vorbereitet, die einen groben Überblick verschafft.
3. Anwendungsfreundlichkeit
Liebst du es so einfach wie möglich, oder möchtest du doch lieber eine kleine E-Zigarette mit Display zum Anzeigen der Akkukapazität, der Leistung und der getätigten Zuganzahl?
Im Folgenden zeigen wir dir drei Untergruppen in der Kategorie “Kleine E-Zigaretten” und deren Hauptmerkmale.
Einfache kleine E-Zigaretten
Die einfachste Variante kleiner E-Zigaretten verfügt über keinerlei elektronischer Einstellmöglichkeiten. Zum benutzen dieser simplen Pod-Systeme zieht man nur am Mundstück. Kein An- und Ausschalten. Einfach nur aus der Tasche holen und dampfen. Manche Geräte bringen die Möglichkeit zur Regulierung des Zugwiderstandes und optional wechselbare Pods mit leicht unterschiedlicher Dampfentwicklung.
Normal kleine E-Zigaretten
Diese Geräte kommen der klassischen E-Zigarette am nächsten und verfügen über einen Taster über den das Gerät ein- und ausgeschaltet wird, welcher zusätzlich zur vorhandenen Zugautomatik als Feuertaster zum Dampfen verwendet werden kann. Eine Möglichkeit zu Einstellung des Zugwiderstandes. als auch eine Option zur Einstellung der Dampfmenge ist häufig vorhanden. Zusätzlich bieten die meisten Modelle aus dieser Kategorie, wechselbare Verdampferköpfe, was ein kleines bisschen günstiger und nachhaltiger ist, aber gleichzeitig auch ein wenig fehleranfälliger.
Einstellbare kleine E-Zigaretten
Die etwas komplizierteren, aber dafür variabelsten Geräte in der Kategorie kleine E-Zigaretten.
Diese E-Zigaretten-Systeme sind ausgestattet mit einem Display zur Einsicht verschiedener Parameter wie Leistung, Widerstandserkennung, Akkustand und Puffcounter. Standard ist eine Airflow-Control zur Justierung des Zugwiderstandes und auch die Leistung ist in verschiedenen Stufen feiner einstellbar. Je nach Gerät gibt es auch hier die Wahl zwischen wieder befüllbaren Pods oder wechselbaren Verdampferköpfen.
4. Tankmaterial
Das Tankmaterial eines Podsystems hat keinen direkten Einfluss auf die Performance der E-Zigarette. Aber je nachdem was für ein Kunststoff zur Verwendung kommt, können sich, in Kombination mit bestimmten Aromen und Additiven, schädliche Stoffe aus dem Tank Herauslösen. Deswegen sollte man bei der Geräte-Auswahl auf die Verwendung von PCT-G, oder PA Tanks achten in denen keine Weichmacher enthalten sind. Mehr dazu in folgendem Artikel: Sicherer Dampfen Teil 3